Ein grausamer Sexualmord ereignete sich am 6. November 2016 in einem Waldstück bei Endingen in Freiburg. An jenem Nachmittag hatte sich die 27 Jahre alte Studentin Carolin G. aus Endingen zum Joggen in Richtung Bahlingen aufgemacht, wo sie gegen 15.25 Uhr zu einem abschüssigen Waldstück kam. Dies war das letzte Mal, dass Carolin G. lebend gesehen wurde. Da diese nach 18 Uhr immer noch nicht vom Joggen ins Elternhaus zurückgekehrt war, meldeten ihre Eltern diese bei der Polizei als vermisst, die sofort mit Hunden und Hubschrauber nach der jungen Frau suchten. Vier Tage später, am 10. November 2016, wurde Carolins Leiche in einem Waldstück zwischen Endingen und Bahlingen entdeckt. Die junge Frau war vergewaltigt und ermordet worden. Die Obduktion ergab, dass Carolin G. ein wahres Martyrium bis zu ihrem Tod erlitten hatte. Carolins Leiche wies neben Würgemalen am Hals, zahlreiche Blutergüsse am ganzen Körper auf. Ihr Schädel wurde durch mindestens 6 schwere Schläge mit einem Rohr oder einer Flasche zertrümmert. Sie hatte massive Kopfverletzungen erlitten und war letztlich an ihrem Blut erstickt. Wahrscheinlich war sie als sie vergewaltigt wurde, nicht mehr bei Bewusstsein. An Carolins Leiche fehlte einer der beiden Laufschuhe, der später von einem Spaziergänger gefunden wurde. Zudem war ihr Handy zerstört worden. Nach rund 6 Monaten intensiver Ermittlungsarbeit geriet der rumänische, alkoholkranke Fernfahrer Catalin C. ins Visier der Ermittler, dessen Handy am Tag, an dem Carolin ermordet worden war, in der Nähe des Tatorts eingeloggt war. Darüber hinaus wurde seine DNA am Tatort gefunden und sein LKW wurde von Zeugen unweit des Waldstücks gesehen. Aufgrund der erdrückenden Beweislast gestand der 40 Jahre alte Fernfahrer Catalin C. den Mord an Carolin G., die er als diese am Waldstück vorbei kam, abfing. Er hatte unweit davon sein Fahrzeug an einem Restaurant, das sich in der Nähe befand, geparkt. Er hatte Carolin G. in den Würgegriff genommen, ihr den Mund zugehalten und tiefer in den Wald gezerrt. An einer nicht einsehbaren Stelle, würgte er Carolin weiter bis diese bewusstlos war. Dann vergewaltigte er Carolin aufs brutale Art und Weise. Nach der Vergewaltigung schleifte er Carolin einen Hang hinunter, bevor er ihr durch mehrere Schläge den Kopf zertrümmerte. Während der Mordermittlungen fand die Kripo heraus, dass Catalin C. ein Serienkiller war. Er hatte 2014 die 20 Jahre alte französische Austauschstudentin Lucile K. im österreichischen Kufstein auf dieselbe Art wie Carolin ermordet. Sein Genmaterial wurde bei ihr gefunden. Bereits 2005 war Catalin C. gegenüber einer Prostituierten gewalttätig geworden, was aber zu keiner Verurteilung führte. Am 22. Dezember 2017 wurde Catalin C. wegen des Mordes und schwerer Vergewaltigung an Carolin G. vor dem Freiburger Landgericht zu lebenslanger Haft verurteilt. Eine Sicherheitsverwahrung wurde unter Vorbehalt angeordnet. Nach dieser Verurteilung musste sich Catalin C. vor dem Gericht in Innsbruck wegen dem Mord und der Vergewaltigung von Lucile K. stellen. Er erhielt dafür ebenfalls eine lebenslange Freiheitsstrafe. Damit hatte zumindest in zwei Mordfällen die Gerechtigkeit gesiegt.
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