Ein brutaler Raubmord an einer prominenten Witwe erschütterte vor über 35 Jahren das Rhein-Main-Gebiet. Am 11. Juni 1989 wurde die 74 Jahre alte Margarethe Buckwitz, die Witwe des ehemaligen Frankfurter Theaterintendanten Harry Buckwitz, die von ihren Bekannten liebevoll Betsy genannt wurde, in ihrem Haus in Königsstein im Taunus gegen 23 Uhr ermordet. Betsy hatte einen Einbrecher auf frischer Tat ertappt, der daraufhin mit brachialer Gewalt auf Betsy losging und diese schließlich tötete. Die Obduktion ergab, dass Betsy mehrere Rippenbrüche erlitten hatte, bevor sie mit einem Klebeband erdrosselt wurde. Nachdem der Einbrecher Betsy ermordet hatte, trug er diese ins Schlafzimmer, wo er sie aufs Bett legte. Anschließend entwendete er neben Geld, auch Schmuck im Wert von 50.000 Euro sowie ihre Handtasche mit ihrer EC-Karte. Diese EC-Karte benutze Betsys Mörder 1990 an einem Bankautomaten in Fulda, um Geld abzuheben. Dabei entstand ein Foto. Doch dieses und die Thematisierung des Mordfalls an der Promiwitwe im Februar 1990 in der ZDF-Fernsehfahndungssendung Aktenzeichen XY … ungelöst, führten zu keinerlei Hinweisen von Betsys Mörder. Fast 20 Jahre strichen ins Land, bis eine routinemäßige DNA-Analyse, doch noch Betsys Mörder entlarvte. Das Klebeband, das damals um den Hals von Betsy gewickelt war, enthielt eine winzige genetische Spur, die tatsächlich zum Täter führte. Beim DNA-Abgleich im August 2008 stimmte diese mit der eines Mannes überein. Dieser war der 57 Jahre alte Busfahrer und zweifache Familienvater Horst Josef K. aus Schmitten im Taunus, der wegen sexueller Nötigung im September 2007 zu einer zehnmonatigen Haftstrafe auf Bewährung verurteilt worden war. Anlässlich dieses Verfahren hatte er seine DNA-Proben abgegeben, die sich mit den damals am Tatort gefundenen deckten. Horst-Josef K. wurde verhaftet und wegen Mordes an Margarethe Buckwitz angeklagt. In einem fünftätigen Indizienprozess, der an der 21. Großen Strafkammer des Frankfurter Landgerichts stattfand, tischte dieser dem Richter eine haarsträubende Geschichte auf, die glatt aus einem Märchenbuch hätte stammen können. Horst Josef K. behauptete, dass er mit Betsy eine Liebesbeziehung hatte. Im Alter von 37 Jahren hatte er die 74 Jahre alte Betsy auf einem Parkplatz kennengelernt, wo er ihr Auto wieder fahrtüchtig gemacht hatte. Aus Dankbarkeit schenkte diese ihm Geld und Schmuck. Es entwickelte sich eine Liebesbeziehung. Als einmal ihr Abfluss im Bad verstopft war, umwickelte er den Siphon mit einem Leukoplast-Tape, weshalb sich seine DNA auf diesem befand. Danach fuhr er mit Betsy in einen Baumarkt, um ein Ersatzteil zu kaufen. Dabei verlor Betsy ihre EC-Karte zwischen den Autositzen. Als er dies bemerkte und Betsy die Karte zurückgeben wollte, war diese bereits ermordet worden. Er wollte die Karte entsorgen. Zuvor probierte er diese am Bankautomat in Fulda aus, wo das Foto von ihm entstand. Der Schmuck von Betsy, der in seiner Wohnung gefunden wurde, hatte diese ihm geschenkt. Diesen hanebüchenen Geschichten nahm Horst Josef K. niemand ab, weshalb er am 30. April 2009 wegen dem Mord an Margarethe Buckwitz zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt wurde.
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Mein Name ist Isabella Mueller, und ich lade euch ein, die faszinierenden kreativen Universen zu erkunden, die ich durch meine Blogs erschaffe. Seit 2020 widme ich meine Leidenschaft dem Erzählen fesselnder Geschichten, die mysteriös, historisch und emotional sind. Es ist mein Ziel, nicht nur zu unterhalten, sondern auch zum Nachdenken anzuregen und den Entdeckergeist in jedem von uns zu wecken.
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